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Aktives Zufussgehen in Wien

Ziele/Ideen

Die Ausgangssituation ist die Schaffung von kleinen Fußgängerzonen in Wien, um der Problematik der "Verkehrshölle Wien" die Spitze zu nehmen und das Zufussgehen punktuell wieder zu einem Flanieren zu machen. Die Tageszeitungen berichten immer wieder autokritisch über die Übermotorisierung.

Kurzbeschreibung

Das Zufussgehen wird in der Großstadt immer mühsamer und beschwerlicher. Die Konzeption des
aktiven Zufussgehens sieht vor, im Verteilungskampf des Fußgängers mit den Autos nicht klein beizugeben,
sondern in Konfrontationen mit den Autofahrern zu zeigen, dass die Dominanz des Autos mühsam ist.

Resultate

Ein Detailergebnis ist die Tatsache, dass die Autofahrer, wenn sie auf ihr Gehsteigparken angesprochen werden, eine stereotype Phrase verwenden: "Ich muss nur schnell ..." Eine Erkenntnis aus dem Projekt ist, dass die Tageszeitungen sich schon gegen den Unsinn mit den Autos stellen. Nach einem Unfall war einmal "Automörder" die Rede (Chorherr sen., die Presse).

Einreicher

Herr Dr.phil. Martin Ohmacht Anzengruberstrasse 44/1/5, 9020 Klagenfurt martin.ohmacht@aon.at 0463 -- 21 3 510664 -- 861 77 66www.members.aon.at/mohmacht

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