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Umbau der Autobuslinie 13A auf Straßenbahn

Ziele/Ideen

Die Buslinie 13A ist an der Kapazitätsgrenze angelangt - die fortschreitende Verkehrsberuhigung in den berührten Bezirken 4 bis 8 sowie die Tatsache, dass der heutige "13er" die direkte Zubringerlinie aus diesen Bezirken zum Zentralbahnhof wird, lässt eine weitere Fahrgastzunahme erwarten.

Durch den Neubau der Linie 13 als Qualitätsstraßenbahn nach Muster der bekannten französischen Betriebe kann ein wesentlicher Qualitätssprung in der Beförderungsqualität angeboten werden. Die Lärm- und Staubbelastung durch die in extrem dichten Intervall fahrenden Busse kann durch fast lautlose Niederflurgarnituren und Körperschalldämmung nach heutigem Standard ausgeschaltet werden.

Kurzbeschreibung

Als Linienführung schlagen wir eine Linie 13 vom künftigen Hauptbahnhof über die jetzige Strecke vor, allerdings verlängert bis Gürtel/U6 Nussdorfer Straße. Als Ergänzung im am stärksten nachgefragten Bereich (Bezirke 6-8) kann die heutige Linie 33 zur Pilgrambrücke geführt werden. Auch eine Verstärkungslinie zum Schottentor wäre denkbar.

Resultate

Der Hauptvorteil im Fall der Linie 13 ist der geringe Flächenbedarf der Schienenstrecke bei gleichzeitig wesentlich höherer Leistungsfähigkeit. Darüber hinaus können beide Richtungsgleise gemeinsam in einer Straße geführt werden - diese Straßenzüge können zu Oasen in den ansonsten mit parkenden PKW übersättigten Stadtteilen werden. In Teilbereichen (Phorusplatz, Margaretenplatz) bietet sich auch Rasengleis an (die Straßenbahn hat uns einen Park gebracht", sagen die Einwohner Strasbourgs).

Weiterführende Information: www.tramway.at/13

Einreicher

Herr Harald Jahn

Partner

Wiener Grüne

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