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Elektromobilität in der Stadt

Ziele/Ideen

Die systematische Integration von Technologien bietet ein hohes Potenzial für Dienstleistungssystem auf einer Grundlage der E-Mobilität. Hier sind jedoch die gesetzlichen Voraussetzung zu evaluieren und anzupassen. Geschäftsprozesse brauchen Sicherheit. Das Projekt selbst zielt auf die Konvergenz von E-Technologien EV und schlägt diese vor. Neue Perspektiven bei der Gestaltung von steigender Elektromobilität für die Zukunft voranbringen. Gelingen soll dies mit Entwurfsprinzipien bis hin zum gemeinsamen Verständnis einer schnelleren Markteinführung. Richtlinien und technische Normen und die Interoperabilität hervorheben. In den meisten europäischen Ländern gibt es zumeist öffentliche Ladepunkte, in der Regel für langsames Laden. Solche öffentlichen Ladepunkte werden meist von Behörden, öffentlichen Diensten, Elektrofahrzeugherstellern oder anderen Unternehmen installiert.
Die Anzahl öffentlicher Ladestationen sind im Projekt erhoben. Quellen: (EEA, 2019), (Transport & Environment)

Kurzbeschreibung

Waren und Dienstleistungen im Zusammenhang mit Entwicklung der E-Mobilität in Städten und in den Regionen. Analyse der Infrastrukturen. E-Mobilität im Tagesablauf. Digitalisierung und Vernetzung der Energiesysteme, Erweiterung des Informationsgehalts
öffentlicher Ladestationen. Dienste, Geschäftsprozesse, Marktarchitekturen. Regulierungen, Standards für EV Anwendung und E-Ladestationen in Bezug auf effiziente Bereitstellung von Energie. Technologische Herausforderung: Smart E-Charging Services: Netznebendienstleistungen, Integration von Anbietern, Analyse elektrischer Versorgungsnetze. Interessen: Entscheidungstragende, Aggregatoren, Betreibende, Nutzende.

Resultate

Ein Umweltbewusstsein für die begrenzten Ressourcen hat sich seit den 1970er Jahren zunehmend geschärft, wobei Fragen der Nachhaltigkeit, des Sparens und des Schutzes des Umwelterbes in den Vordergrund gerückt sind. Aufmerksamkeit für Nachhaltigkeitsthemen, Platzmangel durch zunehmende Urbanisierung. Tourismus: In den letzten Dekaden hat sich die Zahl der internationalen Touristen mehr als verdoppelt (mit einem Wachstum von 219,4 Prozent) von 563 auf 1235 Millionen globale Ankünfte (Quelle: Statista, Tourism Worldwide 2017). Die größere Mobilität der Menschen wurde durch mehrere Faktoren ermöglicht, die von der Einführung von Billigfluggesellschaften bis hin zu einer größeren wirtschaftlichen Verfügbarkeit neuer Touristen, beispielsweise aus dem asiatischen und südamerikanischen Markt, reichen. An Orten mit hoher Tourismusintensität macht es die hohe Besucherzahl noch dringender, Strategien für eine nachhaltigere Mobilität umzusetzen.

Einreicher

Herr Ferdinand Aicher

Partner

SUPSI: Lehre

EURAC: Wissenschaft

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