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Mobilität im Naturpark Almenland

Ziele/Ideen:
Das Ziel ist die Einsparung von 4.000 Tonnen CO2 in drei Jahren, dann 1.300 Tonnen jährlich sowie die Einführung von 650 E-Mobilen und Umrüstung von 100 Pkw auf Planzenöl in drei Jahren. Weitere Ziele sind das Neuangebot bzw. die Neupositionierung mit dem Titel autofreie Alm für die Tourismusregion und dadurch eine Steigerung der Nächtigungszahl von derzeit 145.000 auf 200.000 pro Jahr ab dem Jahr 2010. Es soll zu einer Wertschöpfungssteigerung sowie zu einer Steigerung der Wirtschaftskraft durch Investitionen von zwei Millionen Euro in drei Jahren kommen.

Kurzbeschreibung:
Es sollen 650 E-Mobile eingesetzt werden, sie sollen dazu dienen, die Almen autofrei zu machen und Tourismusbetrieben für autofreien Urlaub ihrer Gäste zur Verfügung stehen. Der Bevölkerung sollen sie auch als Zweitautoersatz dienen. Zusätzlich soll es für diese E-Mobile zu einer Neuerrichtung von 2.800 Metern Ökomobilitätswege (Wege, die mit den E-Mobilen benutzt werden können) kommen und dadurch eine Entspannung der allgemeinen Verkehrssituation erreicht werden. Des Weiteren sollen Wandershuttleservices mit Pflanzenöl und Elektromotoren eingesetzt werden. Zusätzlich sollen Gäste zukünftig mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen, dazu werden Abholservices eingerichtet.

Resultate:
Der Almenland Golfplatz soll energieautark werden. Dazu werden alle zehn E-Cars auf Elektro-Antrieb umgerüstet und zusätzlich eine Photovoltaik-Anlage montiert. Zwei bestehende Kfz-Werkstätten werden den Umbau auf Pflanzenöl bei Pkw forcieren. Außerdem werden drei Pflanzenöl-Tankstellen und Solartankstellen errichtet. Einsparung von 4.000 Tonnen CO2 in drei Jahren.

Einreicher

Regionale Gemeinschaftsinitiative Almenland Teichalm-Sommeralm; GF Jakob Wild
Partner:
12 Almenland-Gemeinden, 40 Tourismusbetriebe der Region, 15 Wirtschaftsbetriebe der Region, 35 Almbauern, etwa 10 Prozent der heimischen Bevölkerung von 12.500 Einwohner und Einwohnerinnen.
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