Deutschland hat eine sehr auto-zentrierte Mobilität. So gilt hierzulande z.B. ein Tempolimit auf Autobahnen als nahezu unmöglich. Aber auch in Deutschland wird die Einhaltung der Klimaziele einen …
Wir bringen nachhaltige und geteilte E-Mobilität auch in den ländlichen Raum.
Wir erhöhen die Fahrzeugauslastung der Poolfahrzeuge und steigern deren Effizienz.
Durch den Netzwerkeffekt können wir …
Herausforderung ist die Umsetzung eines Wohnhausanlagen übergreifenden, wienweiten Mobilitätssystems aus buchbaren E-Autos, E-Mopeds und E-Tankstellen (bzw. Parkplätzen) und insbesondere z.B. die technischen Verschränkung von PKW- …
MO.Point plant, organisiert und betreibt umweltfreundliche Mobilitätsservices unterschiedlicher AnbieterInnen an ausgewählten Mobilitätspunkten (Mobility Points) in Gebäuden und Stadtquartieren.
Für das Wohnbauprojekt in der Perfektastraße 58, 1230 …
Bisher wurde nur der Zentralraum von Semriach mit Öffentlichem Verkehr durch den Postbus bedient. Die meisten Semriacherinnen und Semriacher waren daher auf einen privaten Pkw angewiesen, da auch das …
Ausgangslage 2015: Wiener Neudorf erstickt im und am Verkehr. 230.000 Kraftfahrzeuge fahren täglich auf der A2, B17,… durch unser Ortsgebiet. Die verkehrsbedingte Lärm- und Schadstoffbelastung gefährdet die Gesundheit …
Die Herausforderung im ländlichen Raum, ist ein Mobilitätsangebot zu schaffen, das flexibel und individuell bzw. gesellschaftlich leistbar und umweltverträglich ist. Ein Öffentlicher Verkehr, der so attraktiv …
Die Gemeinde Gratwein-Straßengel liegt mit rund 13.000 Einwohnerinnen und Einwohnern in den Top 10 der einwohnerstärksten steiermärkischen Gemeinden. Prognosen für 2030 errechnen einen weiteren Zuwachs von rund 850 Einwohnerinnen und Einwohnern. …
Nachhaltige Mobilität für Alle - Auch am Land!
Krenglbach ist eine typische, zersiedelte Landgemeinde mit einer der höchsten privaten PKW-Dichten in Oberösterreich. Das Gemeindegebiet wird von …
Ausgangssituation war einerseits die Notwendigkeit der Herstellung der Barrierefreiheit im Bahnhofsbereich und andererseits die Problematik der verkehrsgeographischen Randlage bzw. Peripherität der Region. Dazu kommt, dass die verschiedenen Dienststellen fü…
Global steigt der Bedarf an Mobilität stetig. Es nehmen einerseits die Entfernungen zu, andererseits kommt es in der Biografie der Menschen zu häufigeren Wohn- und Arbeitsortswechseln. Gleichzeitig verfü…
sattler energie consulting verursachte 80 % der Emissionen für seine Geschäftstätigkeit durch Dienstreisen zu den Kund:innen und die An-/Abreise der Mitarbeitenden zum und vom Arbeitsplatz.
Die Herausforderung …
Gerade innerstädtische Bestandsquartiere haben ein sehr großes Potenzial für aktive Modi in der Nahmobilität, die aufgrund der guten Infrastrukturdichte einen großen Anteil im Alltagsleben der Bewohner*innen …
Verbesserung des Modal-Split durch Anreize und bewusstseinsbildende Maßnahmen.
Schaffung eines durchgehenden Fuß- Radwegenetzes.
Verbesserung der Aufenthaltsqualität im öffentlichem Raum.
Reduktion von versiegelten Flächen.
Die Aufenthaltsqualität im Ortszentrum verbessen.
Einen Treffpunkt für Jung und Alt schaffen.
Kommunikationsbereiche schaffen.
Die optische Attraktivität des Ortszentrums verbessern.
Ein Zusammenwirken mit bestehenden öffentlichen Einrichtungen, …
Kompensation des Bedarfs an einem eigenen PKW, erleichterter Zugang zu ergänzenden Mobilitätsangeboten, physische und digitale Verknüpfung von ÖV und Sharing-Mobilität, zur-Verfügung-Stellen neuer Sharing-Mobilitäts-Formen …
Nahezu jeder Mobilitätsanbieter hat zumindest eine eigene App. Je nachdem welche Öffis und/ oder Sharing-Dienste man nutzt, sammeln sich jede Menge unterschiedliche Anwendungen am Smartphone der Kund:innen. …
* Smarte personalisierte Bereitstellung der Information
* KundInnen werden gezielt geleitet und sind keiner Flut an Informationen ausgeliefert (wo buche ich, wo registriere ich mich etc.)
* Umfassende Information und Zugang zu einem …
Die Mitarbeiter:innen/Sozialarbeiter:innen können nun tatsächlich den privaten PKW zuhause in der Garage lassen und mit Bus, Bahn und/oder Fahrrad zur Arbeit kommen, denn sie …
Neben dem ÖV gibt es im Verkehrssektor bereits eine Reihe an Alternativen zum einfach-besetzten motorisierten Individualverkehr (MIV): Mitfahrbörsen, Bedarfsverkehr (auch Mikro-ÖV genannt), Carsharing. Doch die Marktdurchdringung ist …
Herausforderungen im Zusammenhang mit einem ineffizientes Verkehrssystem, der gestiegenen Lebenserwartung, gestiegenen Kosten und über allem dem Klimawandel sind omnipräsent.
Wir starteten aus einem Umweltgedanken, und merkten schnell, dass …
Effolderbach hat 541 Einwohner davon 359 Einwohner jünger 56 Jahre und 182 Einwohner älter 56 Jahre. Effolderbach ist ein Dorf mit 240 Haushalten und ca. 50 km von der Metropolregion Frankfurt am Main entfernt. Die …
Das Experiment zielte darauf ab die Mobilitätsvielfalt aufzuzeigen, die bereits heute im Steirischen Zentralraum besteht und in ihrer multimodalen Verknüpfung sogar einen Verzicht auf den privaten (Zweit-)Pkw …
Häufig fehlt bei der Planung von Mobilitätsmaßnahmen im Wohnbau die Zusammenschau, um Mobilitätsmaßnahmen nachhaltig zu planen und zu implementieren. Die Planung ist eher eindimensional und wesentliche Aspekte …
Jede:r möchte einen Beitrag zur Reduktion der Klimaerwärmung leisten, der Verzicht bzw. die Wenigernutzung des Privatautos ist eine Möglichkeit. VMOBIL löst eingebrannte Denkmuster auf und …
Der Hauptfaktor in der CO2 Bilanz der Universität für Weiterbildung Krems ist die Mobilität (über 70%) in Bezug auf Arbeitswege (Pendeln und Dienstreisen von Mitarbeiter*innen). Die …
Kosten:
- einen attraktiven Mitarbeiter*innen Tarif
- Aufschlag zur Parkgebühr für „fossile“ Fahrzeuge
Verfügbarkeit:
- ausreichend Ladepunkte mit rascher Erweiterungsmöglichkeit
- hohe Verfü…
Die vorhandenen Bus- und Bahnhaltestellen sind im durchaus zersiedelten ländlichen Raum fußläufig sehr oft nicht erreichbar. Somit verliert der öffentliche Verkehr ein großes Potential an Nutzer. Auch …
1.) Bewusstseinsbildung und neuer Einsatzbereich neuer E-Mobilität (Reduktion Schadstoffemission)
2.) Gemeinsames Nutzen eines Fahrzeuges / Verringerung der zu erhaltenden Fahrzeuge
3.) Nutzbarkeit zur Ergänzung zum öffentlichen Verkehr
4.) E-Carsharing als Routinginstrument fü…
Die Situation, dass viele Haushalte zwei Autos besitzen, wobei durch gemeinsame Fahrten zur Arbeit bzw. zum Bahnhof ein zweites Auto nahezu unnötig wäre. Die Angst dann jedoch nicht …
Weg vom Zweitauto, Vermeidung teurer Anschaffungen und laufender Kosten (inkl. Wertverlust), Senkung des CO2-Ausstoßes.
Derzeit sind individuelle analoge Fahrzeuglösungen pro Abteilungen etabliert, welche eine kurzfristige Nutzung dieser, sowie eine Übersicht der bereits in Verwendung befindlichen Fahrzeuge nicht möglich macht. Somit ergeben sich …
Akzeptanz der NutzerInnen erhöhen:
Aus dem laufenden Betrieb von tim Carsharing ist bekannt, dass NutzerInnen immer wieder Probleme bei der kabelgebundenen Ladung der e-Carsharing-Fahrzeuge haben, z.B. Auto nicht …
Bikesharing ist ein wichtiger Baustein für ein nachhaltiges Verkehrssystem und damit Teil der Daseinsvorsorge. Das Angebot von WienMobil Rad ist so konzipiert, dass neben den erprobten innerstädtischen Standorten …
Die Mobilitätsangebote sind liegenschaftsübergreifend und für alle registrierten Wiener*innen zugänglich und nutzbar. Alle bei MO.Point registrierten Nutzer*innen können auch die Fahrzeuge an …
Umfassendes Paket: Bequemer Radverkehr, Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel, Bewusstseinsbildung.
Kurzbeschreibung:
Bündel an Maßnahmen, die einerseits die Errichtung und Ausstattung der Verkehrsinfrastruktur des Umweltverbundes betreffen, andererseits diesen mit Fö…